Auszeichnung neue Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologie im Schuljahr 2025/26

Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologie im Schuljahr 2025/26 - Bild 2© Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 41
 

In diesem Schuljahr 2025/2026 wurde am 2. Oktober in München die "Schule am Lindenbühl" Hof (Privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) mit dem Prädikat „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ ausgezeichnet.

Auf Einladung von Staatsministerin für Unterricht und Kultus Frau Anna Stolz wurden insgesamt 48 Schulen aus ganz Bayern eingeladen. Die Schule am Lindenbühl war dieses Schuljahr dabei eine von (nur) vier Förderschulen und die einzige mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Aus Oberfranken erhielten das begehrte Prädikat desweiteren ein Gymnasium aus Ebermannstadt, eine Realschule aus Bayreuth sowie eine Berufsschule aus Kulmbach.

Die Schule am Lindenbühl erhielt diese Auszeichnung, weil sie Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise für Informatik interessiert und begeistert. Sie ist dabei eine ausgewählte Schule mit einer besonderen Schwerpunktsetzung in Informatik und Zukunftstechnologien. Sie dient dabei als Vorbild und Multiplikator in der jeweiligen Region bzw. Schulart.
Im Unterricht setzt sie dabei ihre Schwerpunkte auf tablet-Klassen, 3D-Druck, Lego-technics und einfaches Programmieren.

Im Rahmen der Maßnahme vernetzt sich die Schule mit außerschulischen Partnern, lernen voneinander und multiplizieren gelungene Ansätze. Impulse eines eigenen PIZ-Fachbeirats aus Wissenschaft und angewandter Forschung unterstützen die Schulen zusätzlich in ihrer Weiterentwicklung. In dem Fall ist es die Hochschule mit Professor Dr. Christian Groth an der Spitze.

Schulleiter Jörg Herzig freute sich zum einen über die Auszeichnung, zum anderen blickt er voller Vorfreude auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Hochschule.

 
Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologie im Schuljahr 2025/26 - Bild 1© Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 41